Woher kommt das Wort „Büro“?
Seinen Ursprung hat das Wort im Französischen: bureau. Eher selten findet man diese Schreibweise noch heute auch im Deutschen. Ein Büro bedeutet Geschäftszimmer, Arbeitszimmer oder Amtszimmer, aber auch die Gruppe von Menschen, die dort arbeiten. Wenn jemand ins Büro geht, so wird damit oft nicht nur der Raum gemeint, sondern auch das Unternehmen oder das Gebäude, in dem sich dieser Raum befindet. In einzelnen Fällen wird als Büro oder Bureau auch der Schreibtisch des Büropersonals oder des an diesen Tisch Arbeitenden gemeint.
Auf Neudeutsch wird inzwischen auch häufig das englische Wort „office“ statt Büro verwendet.
Welche Büroberufe gibt es?
Der in diesem Zusammenhang wohl bekannteste Beruf ist der Bürokaufmann oder die Bürokauffrau, der heute aber in den Sammelbegriff Kauffrau bzw. Kaufmann für Büromanagement aufgeht. Es gibt Büroassistenten, Bürofachkräfte, Bürogehilfen, Büroleiter – die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten reicht dabei von Textverarbeitung über Buchhaltung bis hin zu Kostenrechnung, Auftragsbearbeitung und Personalwesen. Generell gelten Berufe aus den Bereichen Marketing, Kommunikation, Verwaltung, Sachbearbeitung, Telefondienste als klassische Büroberufe.
Was ist das perfekte Büro?
Nach Schätzungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin verbringen rund 20 Millionen Arbeitnehmer ihre Arbeitszeit an einen Büroarbeitsplatz. Abhängig von den Aufgaben, die erledigt werden müssen, gestalten sich die Räumlichkeiten. Den optimalen Bürotyp gibt es nicht, da die Anforderungen jedes Unternehmens sehr unterschiedlich sind. Aktuell im Trend liegen „Open Space Offices“, ein modernes Wort für Großraumbüro. Einzelbüros oder Doppelbüros sind vor allem bei Start-Ups und modernen Großkonzernen immer seltener, sogar in der Chefetage.
Grundsätzlich gilt es, eine bestmögliche Arbeitsumgebung zu schaffen, in dem sich diejenigen, die dort arbeiten, wohl fühlen können. Tageslicht, ergonomische Einrichtung, nette Atmosphäre und ausreichend Platz sind einige der Anforderungen, die Arbeitnehmer heutzutage an ihren Arbeitgeber stellen.
Die perfekten Büromöbel
Die perfekten Büromöbel folgen keinen starren Normen, sondern sind so konzipiert, dass sie sich perfekt an den jeweiligen Benutzer anpassen lassen. Jeder Mensch benötigt unterschiedliche Sitzhöhen und Federstärken und auch der Schreibtisch muss individuell eingestellt werden, damit sich der Nutzer wohl fühlt. Ein wichtiger Aspekt ist, dass die Büromöbel zu Bewegung „verführen“ und die Büroumgebung hell und freundlich gestaltet wird. Nur wer sich körperlich und geistig wohl fühlt, kann Top-Leistungen im Büro abrufen.
Wie aus einem Office ein Aeris Active Office wird
Stundenlanges Ausharren in starrer Sitzposition belastet auf Dauer die Wirbelsäule. Bewegung im Büro tut somit schlicht Not und ist gesund. Das Arbeitsplatzkonzept Aeris Active Office, entwickelt von Aeris Gründer und Geschäftsführer Josef Glöckl, zielt darauf ab, dem Arbeitenden ein Bewegungsverhalten zu ermöglichen, das ihm entspricht. Das heißt: Ermöglichung von komplexen, spontanen, intuitiv ausgeführten Bewegungen. Empfohlen werden unter anderem häufige Haltungswechsel, Arbeiten im Sitzen und im Stehen im Wechsel, ein 3D-Aktiv-Bürostuhl wie der Aeris Swopper oder Aeris 3Dee oder ein Aktiv-Steh-Sitz wie der Aeris Muvman sowie Schreibtische mit Steh-Sitz-Funktion. Das ergonomische Office von heute bringt damit Bewegung in die Arbeit und steigert die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.